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Rhein Fire tritt „AFLE – The League Europe“ bei

Die American Footballer von Rhein Fire haben ihre neue sportliche Heimat gefunden. Ab 2026 spielt der zweimalige European Champion in der neu gegründeten American Football League Europe – kurz AFLE – und gehört damit zu den ersten Franchises, die den Schritt in eine stabile, langfristig finanzierte Zukunft des europäischen Footballs gehen.Die intensiven Gespräche der vergangenen Wochen haben sich gelohnt: Ein vermögensverwaltendes Family Office aus den USA garantiert die Finanzierung des Ligabetriebs für mindestens fünf Jahre. Damit entsteht für Franchises, Spieler, Fans, Partner und Sponsoren eine Verlässlichkeit, wie es sie in Europa in dieser Form bisher nicht gegeben hat.
Rhein Fire-Geschäftsführer Daniel Thywissen: „Alle Beteiligten haben in Rekordzeit ein Fundament geschaffen, von dem wir überzeugt sind, dass hieraus ein nachhaltiger und leistungsstarker europaweiter Ligabetrieb entstehen kann. Rhein Fire als wohl bekannteste Marke im europäischen Football will nicht nur auf dem Feld ein Zugpferd der neuen Liga sein.“
Die vergangenen Wochen waren geprägt von Unsicherheit, intensiver Arbeit und vielen Gesprächen im Hintergrund. Jetzt richtet sich der Blick entschlossen nach vorne. „Fans, Partnern und Sponsoren kann ich nicht genug für ihre Geduld und ihr Vertrauen in unsere Arbeit im Hintergrund danken“, so Thywissen weiter. „Dieses Vertrauen brauchen wir weiterhin auf allen Ebenen auf dem Weg zum ersten Kick-off 2026.“
Rhein Fire wird sechs Heimspiele mit umfangreichem Rahmenprogramm in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena austragen. Der Dauerkartenvorverkauf startet in Kürze. Die sportliche Leitung um General Manager Christoph Lörcks und Sportdirektor Rohat Dagdelen arbeitet bereits seit Wochen am Kader. Mit der neuen sportlichen Heimat steht für alle Beteiligten eine klare Mission: AFLE Championship 2026.
Die Gründungsteams der neuen Liga kommen aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und Monaco. In den kommenden Tagen und Wochen werden die teilnehmenden Teams offiziell vorgestellt. Das AFLE-Ligabüro in Hamburg hat seine Arbeit unter Leitung von Frank Wendorf bereits aufgenommen; der Spielplan für 2026 befindet sich in der finalen Ausarbeitung.
Fest steht: Das erste AFLE-Finale wird am 06. September 2026 in Deutschland stattfinden.

 

 

Text & AFLE Logo: Rhein Fire PM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rohat Dagdelen neuer Rhein Fire Sportdirektor

Rohat Dagdelen kümmert sich ab sofort um die sportlichen Angelegenheiten beim zweimaligen European Champion. Der 28-jährige Quarterback, der von Beginn an Teil von Rhein Fire ist, macht damit den nächsten Schritt seiner Football-Karriere. In enger Abstimmung mit General Manager Christoph Lörcks verantwortet Dagdelen als Sportdirektor vor allem die sportliche Ausrichtung des Teams, die strategische Entwicklung der Spieler und Coaches sowie die Kaderplanung und das Recruiting für die kommende Saison. 

Seit Wochen besteht sein Alltag aus Videoanalysen, Telefonaten und persönlichen Gesprächen mit potenziellen Spielern und Trainern. „Ich fühle mich geehrt, die sportliche Linie der Franchise mitgestalten zu dürfen und zu stärken, wofür Rhein Fire steht. Gleichzeitig wollen wir das Team weiterentwickeln und Fire auch im nächsten Jahr wieder in Europa aufleuchten lassen“, sagt Dagdelen.

In der vergangenen Saison war Dagdelen eher zufällig in die Trainerrolle hineingeraten – und noch schneller merkten Spieler, Coaches und Management, welches Potenzial er für die Sideline mitbringt. Als Quarterback und Spielertrainer in Personalunion setzte der gebürtige Düsseldorfer früh Impulse bei der Erstellung von Gameplans und im Playcalling. Nach dem Auswärtssieg in Wien lobten Spieler sein taktisches Know-how sowie die klare, strukturierte Kommunikation in der Vorbereitung.

Seit seiner schweren Knieverletzung im Heimspiel gegen Berlin Thunder ist Dagdelen offiziell Offensive Coordinator. „Erfolg entsteht nur gemeinsam.“ Mit seiner Beförderung unterstreicht Rhein Fire seinen Anspruch auf nachhaltige Entwicklung. Geschäftsführer Daniel Thywissen: „Vom jungen, aufstrebenden Spieler hin zum Posten des Sportdirektors – solche Geschichten schreibt nur der Sport."

 

Rhein Fire PM

Foto: Archiv

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NFL ermöglicht weitere Nutzung des Teamnamens „Rhein Fire"

Starkes Signal für die geleistete Arbeit des Franchises

Die National Football League (NFL) hat der Number One Sportbetriebs GmbH die weitere Nutzung des Teamnamens „Rhein Fire“ angeboten. Damit kann der Champion der Jahre 2023 und 2024 auch künftig unter seinem etablierten Namen in den europäischen Football-Stadien antreten. Die finalen Gespräche zum Vertragsabschluss werden kurzfristig geführt. Juristisch begleitet wird das Franchise dabei pro bono vom Neusser Markenrechtsexperten Robert Meyen.

Die NFL hält die Markenrechte an „Rhein Fire“ sowie an weiteren früheren NFL-Europe-Teamnamen. Diese Rechte waren bislang an die bisherige europäische Ligaorganisation lizenziert, die sie ihrerseits an die einzelnen Franchises weitergab. Durch die jüngsten Entwicklungen ergibt sich nun die Möglichkeit, die Nutzung direkt mit der NFL zu vereinbaren und so die Kontinuität des Teamauftritts langfristig zu sichern.

„Für alle, die unserer Franchise nahestehen, ist es eine wichtige Entscheidung. Rhein Fire ist die bekannteste und stärkste Marke im europäischen Football. Für unsere Fans und für unsere laufenden Vorbereitungen der Spielzeit 2026 ist diese Gewissheit viel wert. Für die weitere Vermarktung blicken wir mit einem guten Gefühl nach vorne“, so Fire-Geschäftsführer Daniel Thywissen.

 

Quelle: Rhein Fire PM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EFA & ELF einigen sich

Die European Football Alliance (EFA) und die European League of Football (ELF) haben eine strategische Kooperationsvereinbarung getroffen, um den professionellen American Football in Europa ab der Saison 2026 wieder zu vereinen. Diese Vereinbarung schafft ein transparentes, teamgeführtes Governance-Modell, das darauf ausgelegt ist, Stabilität, Konsistenz und langfristiges Wachstum im gesamten Sport zu fördern.

Einheitliche Governance mit Fokus auf Stabilität und Wachstum
Im Rahmen der neuen Struktur werden Teams und Anteilseigner gemeinsam die Liga-Operationen über ein Board of Governors überwachen, das verantwortlich ist für:
• Ligaweite Planung und Budgetierung
• Wettbewerbsformat und Lizenzierung
• Medienrechte und kommerzielle Strategie
• Verantwortungsvolle Expansion in europäischen Märkten
• Standardisierte Transparenz, Berichterstattung und unabhängige Prüfung

Dieses gemeinsame Führungsmodell gleicht Anreize über Märkte hinweg aus und priorisiert Wettbewerbsintegrität, finanzielle Zuverlässigkeit und Produktqualität für alle Beteiligten.

Unterstützung der Anteilseigner und Führungswechsel
EFA und ELF erkennen die Investoren-Gruppe unter der Leitung von 885 Capital, Oakvale Capital, D2D4 und Gandler Sports Group an und danken für ihre fortgesetzte Unterstützung sowie konstruktive Mitwirkung bei der Gestaltung des einheitlichen Governance-Modells. Ihr Engagement bietet eine solide Grundlage für eine professionell geführte Liga.

EFA und ELF danken außerdem Zeljko Karajica für seine Rolle beim Aufbau der aktuellen Plattform und würdigen seine Entscheidung, sich aus der Liga-Governance und den operativen Aufgaben zurückzuziehen, während die Organisation zu einer stärker kollaborativen Struktur übergeht.

Der Wiedervereinigungsprozess wurde maßgeblich durch die Arbeit von Ingo Schiller geprägt, der im Namen der ELF nach dem Führungswechsel agierte. Seine Bemühungen beim Wiederaufbau des Dialogs, der Beseitigung struktureller Barrieren und der Ausarbeitung des neuen Governance-Modells haben die heutige Vereinbarung erst möglich gemacht.

Vorteile für Fans, Spieler, Coaches und Partner
• Für Fans: ein stabiles, verlässliches Line-up wettbewerbsfähiger Teams und ein planbarer Spielplan, mit höheren Übertragungsstandards und einem besseren Game-Day-Erlebnis in ganz Europa.
• Für Spieler und Coaches: eine stabile Liga mit konsistenten Regeln und Services, verlässlichen Abläufen und einer stärkeren Plattform zur Entwicklung und Präsentation von Talent auf höchstem Niveau.
• Für Sponsoren und Partner: ein besser koordiniertes europaweites Netzwerk, die Möglichkeit, Partnerschaften über die gesamte Liga hinweg zu skalieren, verlässliche Standards und Umsetzung sowie eine langfristige Vision. Auf dem Spielfeld treten wir gegeneinander an, abseits des Spielfelds sind wir ein Team, das diesen Sport in Europa wachsen lässt.

Nächste Schritte
Gemeinsame Arbeitsgruppen beider Organisationen finalisieren derzeit:
• Zusammensetzung der Liga 2026, Wettbewerbsformat und Spielplan
• Einheitliche Standards für Spielstätten und Übertragungen
• Protokolle für den Spielbetrieb
• Fan-Experience-Initiativen für alle Märkte

Die endgültigen Teilnehmer für die Saison 2026 werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. Weitere Updates folgen, sobald diese Elemente abgeschlossen sind.

 

PM: European League of Football

Bild: American-Sports.Info Archiv

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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